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Fiona Hill: Ukraine hat die US-Wahl 2016 nicht beeinflusst

Bei den Ermittlungen gegen Donald Trump taucht immer wieder eine Verschwörungstheorie rund um die Ukraine auf - verbreitet von Republikanern und von Trump selbst. Eine Ex-Mitarbeiterin des US-Präsidenten widerspricht nun vehement.

22.11.2019 UPDATE: 20.11.2019 07:18 Uhr 2 Minuten, 47 Sekunden
Anhörung
Fiona Hill, ehemalige Mitarbeiterin des US-Sicherheitsrates, und David Holmes, US-Diplomat in der Ukraine, werden vereidigt. Foto: Susan Walsh/AP/dpa

Washington (dpa) - Die frühere Mitarbeiterin des Nationalen Sicherheitsrates, Fiona Hill, hat eindringlich Theorien zurückgewiesen, wonach sich die Ukraine und nicht Russland in die US-Präsidentschaftswahl 2016 eingemischt haben soll.

Dies sei "ein fiktionales Narrativ", das von Russland verbreitet werde, sagte Hill bei einer Anhörung im US-Repräsentantenhaus zu den

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