Plus Heimniederlage

"Papa" poltert, Ultras randalieren: HSV-Aufbruchstimmung weg

Der erste HSV-Abstieg rückt immer näher. Durch die 1:2-Heimpleite gegen Hertha BSC ist die mühsam geschaffene Aufbruchstimmung schon wieder weg. Die Fans randalieren. Und der nicht berücksichtigte Abwehrchef Papadopoulos attackiert den neuen Trainer.

18.03.2018 UPDATE: 18.03.2018 16:18 Uhr 2 Minuten, 39 Sekunden
Frust
Matti Steinmann vom Hamburger SV reagiert auf den Führungstreffer durch die im Hintergrund jubelden Hertha-Spieler. Foto: Daniel Reinhardt

Hamburg (dpa) - Die zarte Aufbruchstimmung beim Krisen-Club Hamburger SV um Neu-Trainer Christian Titz ist schon wieder dahin. Nach dem bitteren 1:2 (1:0) gegen Hertha BSC und dem gefühlt unvermeidbaren ersten Abstieg der Vereinsgeschichte gab es erste Misstöne im Team.

Der in der Ehre gekränkte Kyriakos Papadopoulos polterte wegen seiner Verbannung auf die Auswechselbank gegen

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