Trump nach Gipfel mit Putin: "Ich bin nicht pro-russisch"
Von wegen basta. Die Nachwehen vom denkwürdigen Auftritt von US-Präsident Trump auf dem Helsinki-Gipfel mit Kremlchef Putin halten an. Erst muss Trump öffentlich zurückrudern, dann legt er gegen einen Kritiker nach. Und auch Kanzlerin Merkel bekommt ihr Fett weg.
Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump ist dem Vorwurf entgegengetreten, er hege zu große Sympathien für Russland. "Ich bin nicht pro-russisch, ich bin für niemanden", sagte Trump in einem an diesem Dienstag ausgestrahlten Interview des Senders Fox News.
"Ich möchte nur, dass das Land (die USA) sicher ist." Die USA und Russland kontrollierten 90 Prozent aller Atomwaffen. Mit
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