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Schiri-Chef Fröhlich: Auch Video-Assistent "kann irren"

Der Video-Assistent wird in der in der Fußball-Bundesliga nach den ersten Erfahrungen kontrovers diskutiert. Schiedsrichter-Chef Fröhlich wirbt um Geduld und erhält prominente Rückendeckung.

23.09.2017 UPDATE: 23.09.2017 13:23 Uhr 1 Minute, 32 Sekunden
Lutz-Michael Fröhlich
Bittet um Gelduld mit dem Videobeweis: Schiri-Boss Lutz-Michael Fröhlich. Foto: Uwe Lein

Berlin (dpa) - Schiedsrichter-Chef Lutz-Michael Fröhlich wirbt nach der Einführung des Video-Assistenten in der Fußball-Bundesliga bei allen Beteiligten um mehr Geduld und erhält dabei prominente Unterstützung.

"Ein Jahr lang lief der Test offline, jetzt läuft er online - und das unter Wettbewerbsbedingungen. Das ist eine große Herausforderung, die Geduld und Toleranz von beiden Seiten

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