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Fronten im Asylstreit der Union verhärtet

Berlin (dpa) - Im Streit zwischen den Schwesterparteien CDU und CSU über die Abweisung von Flüchtlingen an den Grenzen hat Innenminister Horst Seehofer beschwichtigende Töne angeschlagen - in der Sache wich er aber nicht zurück. Seehofer sagte der "Bild am Sonntag", niemand in der CSU habe Interesse, die Kanzlerin zu stürzen. Man wolle endlich eine zukunftsfähige Lösung für die Zurückweisung von Flüchtlingen an deutschen Grenzen. Bundeskanzlerin Angela Merkel setzt aber auf bilaterale Abkommen mit den besonders betroffenen EU-Ländern wie Italien, Griechenland oder Bulgarien.

17.06.2018 UPDATE: 17.06.2018 12:48 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Im Streit zwischen den Schwesterparteien CDU und CSU über die Abweisung von Flüchtlingen an den Grenzen hat Innenminister Horst Seehofer beschwichtigende Töne angeschlagen - in der Sache wich er aber nicht zurück. Seehofer sagte der "Bild am Sonntag", niemand in der CSU habe Interesse, die Kanzlerin zu stürzen. Man wolle endlich eine zukunftsfähige Lösung für die Zurückweisung

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