Plus Corona-Krise

Anzeigenschwund bringt Twitter unter Druck

Der Kurznachrichtendienst Twitter wird zwar mehr genutzt, der Umsatz fällt aber deutlich. Grund ist die Corona-Krise - und die Zurückhaltung der Anzeigenkunden.

23.07.2020 UPDATE: 23.07.2020 14:43 Uhr 39 Sekunden
Twitter-Logo auf einem Smartphone
Twitter leidet unter der coronabedingten Anzeigen-Krise. Foto: Monika Skolimowska/zb/dpa7Archivbild

San Francisco (dpa) - Sinkende Werbeeinnahmen aufgrund der Corona-Pandemie setzen Twitter zu - obwohl die Nutzerzahlen kräftig steigen. Im zweiten Quartal fiel der Umsatz im Jahresvergleich um 19 Prozent auf 683 Millionen US-Dollar (590 Millionen Euro), wie Twitter heute in San Francisco mitteilte.

Grund war vor allem, dass Anzeigenkunden sich in der Krise zurückhielten. Die Werbeerlöse

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