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Bundesregierung: Russland kann INF-Vertrag retten

Moskau (dpa) - Auch nach der Aufkündigung eines wichtigen Abrüstungsvertrags zwischen den USA und Russland sieht die Bundesregierung noch Chancen auf einen Fortbestand des Abkommens. "Russland hat weiterhin die Möglichkeit, durch Abrüstung des vertragswidrigen Marschflugkörpers den INF-Vertrag zu retten", hieß es aus dem Auswärtigen Amt in Berlin. Gemeint sind Raketen vom Typ 9M729. Die Amerikaner und die Nato werfen den Russen vor, damit gegen den Vertrag zu verstoßen. Im Streit um den INF-Vertrag hatte Russland nachgelegt. Es will sich ebenfalls aus dem Abkommen zurückziehen.

02.02.2019 UPDATE: 02.02.2019 19:23 Uhr 20 Sekunden

Moskau (dpa) - Auch nach der Aufkündigung eines wichtigen Abrüstungsvertrags zwischen den USA und Russland sieht die Bundesregierung noch Chancen auf einen Fortbestand des Abkommens. "Russland hat weiterhin die Möglichkeit, durch Abrüstung des vertragswidrigen Marschflugkörpers den INF-Vertrag zu retten", hieß es aus dem Auswärtigen Amt in Berlin. Gemeint sind Raketen vom Typ 9M729. Die

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