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Kovac lässt sich "nicht einlullen" - Boateng angeschlagen

Wiesn-Zeit gleich Bayern-Zeit - das soll auch im Derby gegen den FC Augsburg gelten. Wer beim Gegner im Tor steht, ist für Niko Kovac zweitrangig. Entscheidend sei: Den Topstart nicht zu rosig sehen.

24.09.2018 UPDATE: 24.09.2018 15:38 Uhr 1 Minute, 53 Sekunden
Niko Kovac
Tritt auf die Euphoriebremse: Bayern-Coach Niko Kovac. Foto: Rolf Vennenbernd

München (dpa) - Niko Kovac kann gerade machen, was er will - es funktioniert. Das Auftreten und die Arbeit des neuen Bayern-Trainers "imponiert" nicht nur Präsident Uli Hoeneß.

Und darum kann Kovac auch herzlich egal sein, wie sein leidgeprüfter Trainerkollege Manuel Baum am Dienstagabend im bayerischen Bundesliga-Derby das Torwartproblem beim FC Augsburg löst: Darf Fabian Giefer nach

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