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Brexit-Krise überschattet EU-Gipfel

Brüssel (dpa) - Die mögliche Verschiebung des Brexits beschäftigt heute Bundeskanzlerin Angela Merkel und die übrigen EU-Staats- und Regierungschefs bei ihrem Gipfel in Brüssel. Der Brexit soll eigentlich bereits am 29. März vollzogen werden. Die britische Premierministerin Theresa May bittet jedoch um eine Verlängerung der Austrittsfrist bis 30. Juni. Die übrigen 27 EU-Staaten müssten dies einstimmig billigen. EU-Ratschef Donald Tusk hält eine "kurze Verschiebung" für möglich. Merkel will sich in einer Regierungserklärung in Berlin zum weiteren Brexit-Prozedere äußern.

21.03.2019 UPDATE: 21.03.2019 06:54 Uhr 18 Sekunden

Brüssel (dpa) - Die mögliche Verschiebung des Brexits beschäftigt heute Bundeskanzlerin Angela Merkel und die übrigen EU-Staats- und Regierungschefs bei ihrem Gipfel in Brüssel. Der Brexit soll eigentlich bereits am 29. März vollzogen werden. Die britische Premierministerin Theresa May bittet jedoch um eine Verlängerung der Austrittsfrist bis 30. Juni. Die übrigen 27 EU-Staaten müssten dies

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