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Beschluss: SPD will Neuwahlen und keine große Koalition

Berlin (dpa) - Die SPD schließt nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen eine erneute große Koalition mit der Union aus und scheut keine Neuwahlen. Das beschloss der Parteivorstand einstimmig in Berlin. SPD-Chef Martin Schulz betonte, dass er im Fall von Neuwahlen als Parteivorsitzender das Vorschlagsrecht für den kommenden Kanzlerkandidaten habe. Davon werde er zu gegebener Zeit Gebrauch machen. Schulz ließ aber offen, ob er selbst erneut als Spitzenkandidat antreten würde.

20.11.2017 UPDATE: 20.11.2017 14:48 Uhr 15 Sekunden

Berlin (dpa) - Die SPD schließt nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen eine erneute große Koalition mit der Union aus und scheut keine Neuwahlen. Das beschloss der Parteivorstand einstimmig in Berlin. SPD-Chef Martin Schulz betonte, dass er im Fall von Neuwahlen als Parteivorsitzender das Vorschlagsrecht für den kommenden Kanzlerkandidaten habe. Davon werde er zu gegebener Zeit Gebrauch

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