Plus Ausflugsboot gesunken

Kaum Hoffnung nach dem Schiffsunglück in Budapest

Wer trägt Schuld an dem Schiffsunglück mit mindestens sieben Toten auf der Donau in Budapest? Angehörige aus Südkorea bangen um die Menschen, die immer noch vermisst werden.

31.05.2019 UPDATE: 31.05.2019 07:33 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Trauer
Kerzen und Blumen sind unter der Margaretenbrücke platziert. Die Kollision fand unweit der Brücke statt. Foto: Zoltan Balogh/MTI/AP

Budapest (dpa) - Helfer haben nach dem Schiffsunglück mit mindestens sieben Toten auf der Donau mitten in Budapest ihre Suche nach den immer noch 21 Vermissten fortgesetzt.

Da es sich bei den meisten Opfern um südkoreanische Touristen handelte, reiste Außenministerin Kang Kyung Wha aus Seoul an. Ihr ungarischer Kollege Peter Szijjarto sagte, man arbeite auch mit den serbischen Behörden

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