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Max Hartung: Zwischen Säbelfechten und Politik

Auf Max Hartung ruhen bei der Fecht-WM in Budapest wieder einmal fast alle deutschen Hoffnungen. Der Säbelspezialist kämpft am Donnerstag um eine Medaille. Doch der 29-Jährige denkt auch längst an die Zeit nach seiner aktiven Karriere.

17.07.2019 UPDATE: 17.07.2019 05:53 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden
Max Hartung
Fordert kritische Sportler: Max Hartung. Foto: Federico Gambarini

Budapest (dpa) - Ende Juni, kurz nach der Siegesfeier mit Goldmedaille um den Hals, wäre Max Hartung am liebsten in den Urlaub gefahren.

Die Fecht-EM in Düsseldorf war "ein Highlight", sagte der 29-Jährige, "ein Kraftakt, nach dem man eigentlich die Füße hochlegen und sagen möchte: Geschafft! Geil war’s!" Stattdessen aber fuhren die deutschen Fechter ins Trainingslager, seit Montag

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