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Angriff auf Bremer AfD-Chef Magnitz war kein Mordversuch

Bremen (dpa) - Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln nach dem Angriff auf den Bremer AfD-Vorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz weiter wegen gefährlicher Körperverletzung. Das begründe sich unter anderem darin, dass die Tat am Montag gemeinschaftlich begangen worden sei, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. "Das war kein Mordversuch." Die AfD und Magnitz selbst stufen die Tat als solchen ein. Die Partei blieb bei ihrer Darstellung, dass Magnitz mit einem Gegenstand geschlagen worden sei, obwohl das laut Ermittler durch Videoaufnahmen klar widerlegt ist.

10.01.2019 UPDATE: 10.01.2019 18:53 Uhr 18 Sekunden

Bremen (dpa) - Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln nach dem Angriff auf den Bremer AfD-Vorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz weiter wegen gefährlicher Körperverletzung. Das begründe sich unter anderem darin, dass die Tat am Montag gemeinschaftlich begangen worden sei, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. "Das war kein Mordversuch." Die AfD und Magnitz selbst stufen

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