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WM-Affäre: Hinweise vertuscht, Präsidium nie informiert

Frankfurt/Main (dpa) - Der Deutsche Fußball-Bund soll in der WM-Affäre jahrelang Hinweise vertuscht haben, die auf Korruption und dubiose Geschäfte rund um die Vergabe des Sommermärchens hindeuten. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Donnerstags-Ausgabe.

28.01.2016 UPDATE: 28.01.2016 12:16 Uhr 2 Minuten, 53 Sekunden
Wolfgang Niersbach
Im Zuge der WM-Affäre trat Wolfgang Niersbach als DFB-Präsident zurückt. Foto: Arne Dedert

Frankfurt/Main (dpa) - Der Deutsche Fußball-Bund soll in der WM-Affäre jahrelang Hinweise vertuscht haben, die auf Korruption und dubiose Geschäfte rund um die Vergabe des Sommermärchens hindeuten. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Donnerstags-Ausgabe.

SZ, WDR und NDR stützen ihre Recherchen auf die Ermittlungen der Kanzlei Freshfields, die den Skandal im Auftrag des DFB

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