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Kurden im Irak verloren 88 Gewehre und Pistolen der Bundeswehr

Berlin (dpa) - Der kurdischen Armee im Nordirak sind in den vergangenen eineinhalb Jahren 88 der 28 000 von der Bundeswehr gelieferten Handfeuerwaffen abhanden gekommen. Das geht aus einem Bericht der kurdischen Regionalregierung vor. Mehr als die Hälfte der Pistolen, Sturm- und Maschinengewehre ging in Kämpfen der kurdischen Peschmerga-Armee mit der Terrormiliz IS verloren. 17 Waffen wurden verkauft oder getauscht. Zehn Peschmerga-Soldaten wurden inhaftiert. Die Bundesregierung sieht trotz der Verluste keinen Grund, die Waffenlieferungen an die Kurden einzustellen.

08.03.2016 UPDATE: 08.03.2016 18:51 Uhr 16 Sekunden

Berlin (dpa) - Der kurdischen Armee im Nordirak sind in den vergangenen eineinhalb Jahren 88 der 28 000 von der Bundeswehr gelieferten Handfeuerwaffen abhanden gekommen. Das geht aus einem Bericht der kurdischen Regionalregierung vor. Mehr als die Hälfte der Pistolen, Sturm- und Maschinengewehre ging in Kämpfen der kurdischen Peschmerga-Armee mit der Terrormiliz IS verloren. 17 Waffen wurden

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