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Internationale Energieagentur: Russland Verlierer der Ölmarkt-Krise

London (dpa) - Russland wird nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur der große Verlierer des derzeitigen Ölpreisverfalls sein. Russland sehe sich einem absoluten Sturm von niedrigen Preisen, Sanktionen und Währungsschwankungen ausgesetzt, sagte IEA-Generalsekretärin Maria van der Hoeven in London. Der Tagesausstoß an Rohöl werde um 560 000 Barrel sinken. Die IEA-Chefin stellte eine Ölmarkt-Prognose ihrer Organisation bis zum Jahr 2020 vor. Die Agentur berät vor allem Industrienationen wie Deutschland und die USA in Energiefragen.

10.02.2015 UPDATE: 10.02.2015 13:01 Uhr 16 Sekunden

London (dpa) - Russland wird nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur der große Verlierer des derzeitigen Ölpreisverfalls sein. Russland sehe sich einem absoluten Sturm von niedrigen Preisen, Sanktionen und Währungsschwankungen ausgesetzt, sagte IEA-Generalsekretärin Maria van der Hoeven in London. Der Tagesausstoß an Rohöl werde um 560 000 Barrel sinken. Die IEA-Chefin stellte

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