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EKD-Ratsvorsitzender: "Absolute Sicherheit gibt’s nirgendwo"

Berlin (dpa) - Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm sieht nach dem Anschlag von Manchester keine veränderte Sicherheitslage für den Kirchentag in Berlin und Wittenberg. "Wir haben das sehr sorgfältig geplant, mit den Behörden ein genaues Sicherheitskonzept ausgearbeitet, das auch an keinerlei finanziellen Grenzen scheitern kann. Da muss einfach so viel Sicherheit wie möglich gewährleistet sein", sagte Bedford-Strohm dem Bayerischen Rundfunk. Er sagte aber auch: "Absolute Sicherheit gibt’s nirgendwo."

24.05.2017 UPDATE: 24.05.2017 11:01 Uhr 16 Sekunden

Berlin (dpa) - Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm sieht nach dem Anschlag von Manchester keine veränderte Sicherheitslage für den Kirchentag in Berlin und Wittenberg. "Wir haben das sehr sorgfältig geplant, mit den Behörden ein genaues Sicherheitskonzept ausgearbeitet, das auch an keinerlei finanziellen Grenzen scheitern kann. Da muss einfach so viel Sicherheit wie möglich

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