Wo ist das Kerosin hin? Suche geht weiter
Behörden kontrollieren den Untergrund weiter auf Rückstände - "Gefahr noch nicht gebannt"
Von Günther Keller
Waibstadt. Neun Monate nach dem Kerosin-Unfall mit einem Tanklaster der US-Armee beschäftigen sich die Behörden nach wie vor mit den möglichen Auswirkungen auf das Trinkwasser. Etwa 3600 Liter des Flugbenzins versickerten im Erdreich. Wo ist es hin? Das ist die zentrale Frage, für die das Wasserrechtsamt des Rhein-Neckar-Kreises jetzt mit Bohrungen neben der
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