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Heidelberger Kliniken warnen vor "Cytotec"-Panikmache

Dennoch verzichtet das St. Josefskrankenhaus vorerst auf das Wehen-Medikament - Strenge Regeln für Einsatz des Wirkstoffs Misoprostol

17.02.2020 UPDATE: 18.02.2020 06:00 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden

Jährlich 21.000 Patienten und eine Schule für Gesundheitsberufe: das St. Josefskrankenhaus in der Weststadt. Foto: Rothe

Von Micha Hörnle

Heidelberg. Die Heidelberger Geburtskliniken warnen vor einer Panikmache, was das angeblich sehr oft verwendete Wehenmedikament Cytotec (genauer: seinen Wirkstoff) angeht. Vergangene Woche hatten mehrere Medien von schweren Komplikationen nach Gabe von Cytotec-Tabletten berichtet: Da war von Babys die Rede, die wegen Sauerstoffmangels kurz nach der Geburt

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