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Obrigheimer "AtomErben" fordern weitere Stoppschilder

Der Lieferstopp für freigemessenes Abbaumaterial aus Kernkraftwerken auf Deponien im Land gilt weiter. Ein neues Gutachten ist in Prüfung.

17.11.2016 UPDATE: 18.11.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden

Das Tor bleibt zu: Abbaumaterial aus dem Kernkraftwerk Obrigheim darf nach wie vor nicht auf Deponien in Baden-Württemberg geliefert werden. Das Umweltministerium des Landes will bis Ende November aufzeigen, wie künftig mit freigemessenem Rückbaustoffen aus den Kernkraftwerken bzw. deren Entsorgung verfahren werden soll. Archiv-Foto: Heiko Schattauer

Von Heiko Schattauer

Obrigheim. Ein imaginäres Stoppschild hat das Umweltministerium des Landes vor geraumer Zeit vor die Ausfahrt des Kernkraftwerks Obrigheim gestellt. Ende Juni verhängte Minister Franz Untersteller einen Lieferstopp für freigemessenes Abbaumaterial aus Atomkraftwerken oder atomaren Einrichtungen an Deponien in Baden-Württemberg. Davon betroffen ist also auch der 2005

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