Nach Unfall im Holiday Park: Wer war Schuld an der "Spinning Barrels"-Tragödie?
Nach dem tödlichem Unfall sind nach wie vor viele Fragen offen - Gestern Prozessauftakt gegen drei Mitarbeiter

Seit dem Unfall außer Betrieb: Kabinen des Fahrgeschäfts "Spinning Barrels" wurden gestern beim Ortstermin im Holiday Park in Augenschein genommen. Foto: Anspach
Von Jasper Rothfels
Haßloch/Neustadt. Ein Polizeisiegel auf der Einlasstür des Karussells erinnert auch 19 Monate nach dem tödlichen Unfall an die Tragödie im Haßlocher Holiday Park. Am 15. August 2014 starb hier ein elfjähriges Mädchen - überrollt von den Rädern des Fahrgeschäfts "Spinning Barrels" ("drehende Fässer"), in das es mit seiner Mutter hatte einsteigen wollen. Seit gestern
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