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Endlagersuche: Philippsburg stellt sich quer

Heftiger Protest aus dem Rathaus gegen Gedankenspiele, wonach Atommüll aus dem Ausland in der Stadt gelagert werden könnte

10.04.2013 UPDATE: 10.04.2013 23:26 Uhr 1 Minute, 33 Sekunden
Sie wollen nicht noch mehr Atommüll: Blick auf das mit 34 Castor- Behältern gefüllte Zwischenlager in Philippsburg. Foto: dpa
Von Susanne Kupke

Philippsburg. Bürgermeister Stefan Martus (CDU) reicht es. Das Zwischenlager am Atommeiler Philippsburg hat der Chef des 12 600-Einwohner-Ortes noch zähneknirschend hingenommen. Schließlich fiel die strahlende Hinterlassenschaft vor Ort an. Dass nun aber einige der restlichen Castoren mit im Ausland aufbereitetem Atommüll statt nach Gorleben in die Kleinstadt nördlich von

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