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Erfundene Vergewaltigung in Mannheim: Eine Lüge und ihre Folgen

Das vermeintliche Verbrechen am Wasserturm vor einem Jahr löste eine Sicherheitsdebatte aus. Nun soll bald die Videoüberwachung kommen.

17.01.2017 UPDATE: 18.01.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 57 Sekunden

Nach 2007 blieben bis heute lediglich drei Kameras in Betrieb: Sie überwachen den Vorplatz am Mannheimer Hauptbahnhof. Foto: Gerold

Von Julie Dutkowski

Mannheim. Am heutigen Mittwoch vor genau einem Jahr erscheint eine 41-Jährige bei der Polizei. Sie erzählt, dass ein arabisch aussehender Mann sie am Vorabend gegen 20 Uhr in den Wasserturmarkaden mit einem Messer bedroht und auf einer Parkbank vergewaltigt habe. Ermittlungen der Polizei ergaben später, dass die Geschichte erfunden war. Der Fall erschütterte die

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