Heidelberger Realität heißt 150 Bedürftige stehen Schlange
CDU-Stadträte machten sich nach der umstrittenen Bemerkung von Jens Spahn vor Ort ein Bild - Bedarf an Lebensmitteln ist groß

Mitglieder der CDU-Gemeinderatsfraktion, darunter Kreisvorsitzender Alexander Föhr (l.), besuchen den Tafelladen der Caritas in der Südstadt. Foto: Rothe
Von Karla Sommer
Heidelberg. Wir sind nicht in Essen, und deshalb hat die Südstadt-Tafel auch kein Problem mit Migranten und Flüchtlingen. Und hier kann man auch die Meinung des neuen CDU-Gesundheitsministers Jens Spahn nicht nachvollziehen, dass man mit Hartz IV auskommen kann. Sonst wäre der Tafelladen wohl nicht derart frequentiert. Wegen der Irritationen, die die beiden Ereignisse -
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