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"Mit Emotionen gespielt" - Bluttest-Forscher noch in Amt und Würden

Eine unglückliche Verquickung von Wissenschaft und Wirtschaft - der Bluttest-Skandal an der Heidelberger Universitätsfrauenklinik. Der Hauptverantwortliche klammert sich auch ein Jahr nach Beginn der Affäre an seinen Posten.

20.02.2020 UPDATE: 20.02.2020 08:52 Uhr 2 Minuten, 24 Sekunden
Christof Sohn, Leiter des Universitätsfrauenklinikums seit November 2004. Foto: zg

Von Julia Giertz, dpa

Heidelberg. (dpa) Es hat etwas von einem Krimi: Ein Gynäkologe preist entgegen ungeschriebener Regeln verfrüht einen Bluttest an. Hinter der profitversprechenden, angeblichen Innovation steckt ein undurchsichtiges Firmengeflecht. Nach deutlicher Kritik an der PR-Kampagne für den Bluttest werden Mitarbeiter in Forschung und Chefetagen geschasst oder danken ab, die

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