"Mit Emotionen gespielt" - Bluttest-Forscher noch in Amt und Würden
Eine unglückliche Verquickung von Wissenschaft und Wirtschaft - der Bluttest-Skandal an der Heidelberger Universitätsfrauenklinik. Der Hauptverantwortliche klammert sich auch ein Jahr nach Beginn der Affäre an seinen Posten.
Von Julia Giertz, dpa
Heidelberg. (dpa) Es hat etwas von einem Krimi: Ein Gynäkologe preist entgegen ungeschriebener Regeln verfrüht einen Bluttest an. Hinter der profitversprechenden, angeblichen Innovation steckt ein undurchsichtiges Firmengeflecht. Nach deutlicher Kritik an der PR-Kampagne für den Bluttest werden Mitarbeiter in Forschung und Chefetagen geschasst oder danken ab, die
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