Plus Stadtbücherei Heidelberg

Braucht es noch Bücher für "Mädchen" und "Jungs"?

Vertreter von Stadtbücherei und Bürgern diskutierten, ob auch in der Kinder- und Jugendliteratur mehr Gleichstellung vonnöten ist

17.07.2017 UPDATE: 18.07.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 16 Sekunden

Sie hatten Gesprächsbedarf (v.l.): Andrea Kasper, Christine Sass, Melisa Jaenisch, Kristen Nawrotzki und Ralph Nawrotzki. Foto: Rothe

Von Philipp Neumayr

Warum gibt es in der Heidelberger Stadtbücherei Bücher mit den Etiketten "Jungs" und "Mädchen"? Sind geschlechterstereotypische Einteilungen im Jahr 2017 überhaupt noch zeitgemäß? Um diese Fragen miteinander zu diskutieren, trafen sich am gestrigen Vormittag Vertreter der Stadtbücherei sowie Bürger und Eltern zu einem Gespräch. Mit dabei waren Christine Sass,

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