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Wie kamen die russischen Soldaten auf Heidelbergs Ehrenfriedhof?

1934 wurden 24 Gefallene des Ersten Weltkriegs vom Neuenheimer Feld auf den Ameisenbuckel umgebettet – Gedenken am Volkstrauertag

07.11.2016 UPDATE: 08.11.2016 18:00 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden

Inmitten der Grabkreuze für deutsche Gefallene auf der westlichen Seite des Ehrenfriedhofs stehen auch Gedenkblöcke für 24 russische Soldaten (links). Einige von ihnen sind im Ersten Weltkrieg im Lazarett in der Landhausstraße gestorben (rechts). Fotos: Giovannini/Stadtarchiv

Von Norbert Giovannini

Altstadt. Am diesjährigen Volkstrauertag am Sonntag, 13. November, gedenkt die Stadt auf dem Bergfriedhof einer längst vergessenen Gruppe von Toten aus dem Ersten Weltkrieg. Denn auf dem Ehrenfriedhof sind 24 russische Soldaten begraben. Warum liegen sie dort? Wie sind sie nach Heidelberg gekommen? Und warum sind ihre Gräber hier geblieben, auf einem Friedhof, der

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