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"Demenz muss keine Katstrophe sein"

Im Dokumentarfilm "Vergiss mein nicht" beschreibt David Sieveking die fortschreitende Krankheit seiner Mutter. RNZ-Gespräch mit dem Regisseur am Rande der Filmvorstellung im "Gloria"-Kino

16.02.2013 UPDATE: 16.02.2013 06:12 Uhr 3 Minuten, 12 Sekunden
David Sievking stellte in Heidelberg seinen Film über die Demenz seiner Mutter vor - und bekam vor allem Lob vom Publikum. Foto: Joe
Von Arndt Krödel

In seinem gerade in die Kinos gekommenen Dokumentarfilm "Vergiss mein nicht" hat der Regisseur David Sieveking ein Thema aufgegriffen, das unsere Gesellschaft in Zukunft noch deutlicher beschäftigen wird, als dies bereits heute der Fall ist: der Umgang mit Demenz. Sein inhaltlich und filmisch beeindruckendes Werk, ausgezeichnet mit dem Hessischen Filmpreis 2012 als bester

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