Auf Spurensuche mit Geflüchteten
Künstler und Schüler machten im Interkulturellen Zentrum die Geschichten von Zuwanderern sichtbar
Von Daniela Biehl
Wer beim Sommerfest des Interkulturellen Zentrums (IZ) durchs Tabakmuseum schlendert, soll die Augen schließen. Er soll hören, was die Gastarbeiter von früher, die Kinder in zweiter, dritter Generation zu sagen haben. Denn deren Geschichten dröhnen aus zwölf Lautsprechern. Die Installation ist Teil der "Arche Noah"-Ausstellung und damit Teil des Projektes "Traces" (zu
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