Galerie "Fürwahr" widmete sich dem Leben und Werk von Charlotte Salomon
Salomons Kunst war ein Aufschrei vor dem Tod. Die Künstlerin wurde 1943 in Auschwitz ermordet.
Walldürn. (adb) In der Rolle des fundierten Chronisten glänzte am Sonntag Gunter Schmidt. In der sehr gut besuchten Galerie "Fürwahr" erinnerte der Tauberbischofsheimer unter dem Titel "Leben? Oder Theater?" an das Leben, Lieben und Leiden der Charlotte Salomon (1917-1943). Dem Leben der jungen Künstlerin wurde während ihrer Sinnfindungsphase ein jähes Ende gesetzt.
Für den Bücherladen,
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+