Der Branichtunnel hat eine weitere Baustelle
Schriesheim. Während auch die anderen Arbeiten unvermindert weitergehen, begannen im Westen Sprengungen für unteres Drittel der Tunnelröhre
Schriesheim. Um es salopp zu sagen: Die Erbauer des Branichtunnels geben Gas. Seit Ende vergangener Woche arbeiten die Mineure der Firma Züblin im Berg gleich an drei Stellen: Rund 1040 Meter weit im Branich wird die Kalotte, also quasi das Gewölbe des späteren Tunnels, im Sprengvortrieb mit bis zu drei Detonationen pro Tag vorangebracht. Nebenan ist der Fluchtstollen schon
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