Wo der Nussknacker lebt: Weihnachtszauber im Erzgebirge
24.11.2025UPDATE: 24.11.2025 10:07 Uhr
Das erzgebirgische Kunsthandwerk hat in der Weihnachtszeit Hochkonjunktur. Foto: dpa
Immaterielles Kulturerbe: die Bergparaden im Advent. Foto: dpa
Auch das Handwerk des Reifendrehens wird im Erzgebirge gepflegt. Dabei entstehen kleine Tiere aus Holz. Foto: dpa
Historische Nussknacker und der Mini-Nussknacker «Willhelm», der 2021 auf der Internationalen Raumstation ISS zu Gast war. Foto: dpa
Im festlichen Habit ziehen Miniaturfiguren in der «Manufaktur der Träume» in Annaberg-Buchholz zur großen Bergparade von 1719 auf.
Die St. Annenkirche in Annaberg-Buchholz wurde zwischen 1499 und 1525 erbaut und ist die größte spätgotische Hallenkirche Sachsens. Foto: dpa
Die St. Annenkirche in Annaberg-Buchholz wurde zwischen 1499 und 1525 erbaut und ist die größte spätgotische Hallenkirche Sachsens. Foto: dpa
Ein neuer Nussknacker wird geboren: Holzspielzeugmacher Markus Füchtner bei der Arbeit. Foto: dpa
Bastian Guthke, Museumspädagoge, steht in der Ausstellung der «Manufaktur der Träume» in Annaberg-Buchholz zwischen historischen Figuren, Foto: dpa
Eine alte Förderscheibe steht vor dem Markus-Röhling-Stolln in Annaberg-Buchholz. In dem Besucherbergwerk wird der alte bergmännische Brauch der Mettenschicht gepflegt. Foto: dpa
In der Werkstatt von Holzspielzeugmacher Markus Füchtner wird der Körper eines Nussknackers gedrechselt. Foto: dpa