Für eine klassische Zabaione braucht es nur wenig Hauptzutaten: Eigelb,
Zucker und Marsala. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Eigelb und Zucker werden zunächst für die Zabaione über einem Wasserbad
mit Wärme aufgeschlagen. Wenn ein leichter Schaum entsteht, droht er,
schnell wieder zusammenzufallen. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Damit die Temperatur nicht schwankt, sollte der Marsalawein ganz langsam
in die Eigelb-Zucker-Masse eingearbeitet und cremig aufgeschlagen
werden. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Ganz klassisch wird die Zabaione in Gläser gefüllt und beispielsweise
mit Amarettini, Melisse, Schoko-Drops und Pistazie dekoriert. Foto: Christin
Klose/dpa-tmn
Eine Zabaione kann auch wie ein Auflauf mit Blaubeeren, Mandelstiften
und Cantucchini überbacken werden. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Auch mit Blutorange, Melisse und Schokodrops zieht die Zabaione die
Blicke auf sich. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Eine Variation, um eine Zabaione zu toppen, ist ein Rotwein-Gewürzsud
mit Birne, Melisse, Schokoladen-Drops, Pistazie, Cantuccini-Krümeln und
Zimt. Foto:
Christin Klose/dpa-tmn
«School of Taste Veggie», Tobias Henrichs, Becker Joest Volk Verlag, 168
Seiten, 32,90 Euro, ISBN 978-3-95453-296-4. (zu dpa: «Die Diva unter
den Desserts: So gelingt Zabaione») Foto: Becker Joest Volk
Verlag/dpa