Okonomiyaki ist ein Wohlfühlgericht der japanischen Küche. Der herzhafte
Pfannkuchen, der oft auch als «japanische Pizza» bezeichnet wird,
besteht aus einem einfachen Teig auf der Basis von Mehl, Ei und
Dashi-Brühe und wird mit fein geschnittenem Kohl verfeinert. Julia
Hörsch/Gräfe und Unzer Verlag/dpa-tmn
Typische Zutaten für die japanische Küche sind Reis, getrockneter
Seetang und Sojaprodukte wie Sojasauce und Miso. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Karaage gehört neben Tempura zu den frittierten Gerichten der
japanischen Küche. Dafür wird oft Hähnchen in Sojasoße, Sake und
Gewürzen mariniert, in Kartoffelstärke gewendet und dann knusprig
frittiert. Foto: Simi Leistner/Asiastreetfood.com/dpa-tmn
Besonders bei der Zubereitung japanischer Suppen bildet Dashi, also ein
japanischer Fischsud, meist den Grundstock. So findet die Brühe
beispielsweise bei Suimono, Ramen oder der beliebten Misosuppe
Verwendung. Foto: Simi Leistner/Asiastreetfood.com/dpa-tmn
Okonomiyaki ist ein japanisches Gericht. Okonomi bedeutet «was du
magst», yaki bedeutet «gebraten» oder «gegrillt». Traditionell wird
Okonomiyaki am Tisch auf einer heißen Eisenplatte mit einem Spatel
gebraten. Foto: Michael Kappeler/dpa/dpa-tmn
Soba sind dünne, braun-graue Nudeln aus Buchweizen und gehören zur
japanischen Küche. Traditionell hergestellte Soba-Nudeln werden mit
Hilfe eines speziellen Nudelmessers per Hand aus dem Nudelteig
geschnitten. Foto: Julia Hörsch/Gräfe und Unzer Verlag/dpa-tmn
Gari ist in dünne Scheiben geschnittener, süßsauer eingelegter Ingwer.
Mit nur wenigen anderen Zutaten kann man Ingwer auf japanische Art
leicht selbst zubereiten. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Shio Ramen ist die älteste Ramen-Variante - eine traditionelle
japanische Nudelsuppe, die ihren Namen dem Salz verdankt. Foto: Simi
Leistner/Asiastreetfood.com/dpa-tmn
Yakisoba ist ein Nudelgericht der japanischen Küche. Foto: Julia
Hörsch/Gräfe und Unzer Verlag/dpa-tmn
Somen Nudeln sind dünne weiße japanische Weizennudeln, die normalerweise
kalt gegessen werden. Die Nudeln werden kurz gekocht und mit Eiswürfeln
gekühlt und serviert. Foto: Emiko Davies, Hana Davies & Yuki
Sugiura/dpa-tmn
Das Buch «Japan: Die 5 Geheimnisse der japanischen Küche», lädt mit
authentischen Rezepten und jeder Menge Insiderwissen ein zum Träumen und
Genießen. Foto: Gräfe und Unzer Verlag/dpa-tmn
Das Buch «Gohan – Japanische Rezepte für jeden Tag» gibt Einblicke in
die authentische japanische Küche, die mit viel Liebe und ohne großen
Aufwand zubereitet wird und verbindet dies mit Geschichten aus Emiko
Davies' japanischer Familie. Foto: Ars Vivendi Verlag/dpa-tmn
Das Buch «Japanisch magisch einfach» von Inga Pfannebecker bietet auch
für Kochanfänger gute Einblicke in die japanische Küche. Foto: Gräfe und
Unzer Verlag/dpa-tmn