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Diese fünf jungen Sängerinnen sollte man sich merken

05.04.2022 UPDATE: 05.04.2022 18:01 Uhr

Pop mit Botschaft

Schon im Kindergarten hat sie Blau getragen, singt Luna (19, Foto: dpa), die am 18. September im Heidelberger Karlstorbahnhof zu Gast ist. Angefangen hat alles mit Clips beim Videoportal TikTok. Im vergangenen Jahr machte sich Luna zunehmend einen Namen in der deutschsprachigen Popszene, sie arbeitete etwa mit der Singer-Songwriterin Lea zusammen, die den Durchbruch bereits hinter sich hat. „Wieso bin ich anders?“, fragt die 19-jährige Sängerin. Das lässt sich autobiografisch vor dem eigenen Coming-out deuten. Die Botschaft: Es ist in Ordnung, wenn du anders bist. In ihrer neuen Single „Hausflur“ erzählt Luna balladesk vom Trennungsschmerz. Klassische Themen, versehen mit einer speziellen stimmlichen Note. (jek)

 
picture alliance/dpa/WDR

Bloß keine Lovesongs

Auf Liebeslieder hat sie keine Lust. Zoe Wees (19, Foto: dpa) verarbeitet in ihren Songs andere Themen. Die eigene Unsicherheit zum Beispiel, den Verlust der Großmutter oder ihre Epilepsie-Erkrankung. Damit erinnert die 19-Jährige an Popstars wie Billie Eilish, die behütet aus dem Kinderzimmer heraus mit einer eigenen Perspektive das Popgeschäft aufmischen. Ihre Stimme allerdings ist unverwechselbar: Tief und emotional klingt Zoe Wees und dabei trotzdem verletzlich, beinahe kindlich. Dass die in Hamburg aufgewachsene Tochter eines Jamaikaners auf Englisch textet, hat ihr bereits internationale Erfolge ermöglicht. So trat die 19-Jährige zum Beispiel in den US-Late-Night-Shows von Jimmy Fallon, James Corden und Jimmy Kimmel auf. (dasch)

 
picture alliance/dpa/KEYSTONE

Zart bis fetzig

Dass sie als Teenager am liebsten Metallica aufgedreht hat, hört man Alma Naidu (26, Foto: Tom Schneider) Kompositionen nicht an. Offen für Stilbrüche ist die Jazzsängerin aber auch mit 26 noch. Auf ihrem gerade erschienenen Debütalbum „Alma“ kann man Pop- und Filmmusikeinflüsse erkennen. Wie mühelos sie das alles mit ihrer weichen aber kraftvollen Stimme zusammenhält – beeindruckend. Zurecht bezeichnet die „Süddeutsche“ die junge Frau als eine der vielversprechendsten Sängerinnen der deutschen Szene. Besonders stark: Naidus Auftritte mit der Jazzrausch Bigband. Wenn sie da im roten Scheinwerferlicht zu Bläserklängen über die Bühne rockt, werden bei der 26-Jährigen vielleicht doch noch Jugenderinnerungen wach. (dasch)


 

Elefant und Eiscreme

Viele verschiedene Einflüsse kennzeichnen die Musik von Mine (36, Foto: dpa). Deutschsprachiger Folk trifft auf Hip-Hop, Jazz und Elektronik. So beschreibt die 36-jährige Sängerin, die unter anderem an der Mannheimer Popakademie studierte, ihre Musik. Mines aktuelles Album „Hinüber“ ist merklich von den Spuren der Pandemie gezeichnet. „Was ist Freiheit? Wer beengt mich?“, fragt die Sängerin da etwa. Los geht es aber mit dunklen Streichern und atmosphärischer Schwere. „Ich bin 100 Jahre alt. Mein Kopf ist voll, die Füße kalt“, heißt es passenderweise im Text des Titelsongs. Ein Gegengewicht zu diesem doch recht düsteren Sound bieten poppigere Nummern wie „Elefant“ oder „Eiscreme“. (jek)

 
picture alliance/dpa

Lied trifft Lyrik

Wir wagen den Blick über den Tellerrand: Mit Singer-Songwriting hat das seinem Ruf nach etwas verstaubte Kunstlied auf den ersten Blick nicht viel gemein. Einen gemeinsamen Nenner findet man doch: Hier wie dort geht es darum, die Gegenwart durch Wort und Musik neu zu beleben. Mit der Reihe „Lieder für das Jetzt“ versucht der Heidelberger Frühling, das Kunstlied stärker in unsere Lebensrealität einzubinden. Dabei trifft zeitgenössische Lyrik auf Gesang. Der erste Teil an diesem Mittwoch im Frauenbad steht unter dem Motto „Radikale Verletzbarkeit“. Als Wort-Musik-Duo präsentieren sich dann Anna Hetzer und Marie Heeschen (35, Foto: Nadine Targiel), am Klavier begleitet Claudia Chan. Weitere Experimente folgen. (jek)

 
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