Die Inseln São Tomé und Príncipe

Goldgelbe Palmenstrände am Atlantik und im Landesinneren fast nur Regenwald: Das ist Príncipe. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn​​ 

So werden auf einer Plantage des Roça Sundy Resorts Kakaobohnen getrocknet. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn​​ 

Mitarbeiter des Schildkrötenschutzprojekts Tato im Süden São Tomés vor der Insel Rolas. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn​​ 

Die kleine São Tomé vorgelagerte Insel Rolas liegt direkt am Äquator - dieses Mosaik markiert die Linie. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn​​ 

Príncipes ruhiger Hauptort Santo António: Hier lebt rund ein Viertel der knapp 8.000 Inselbewohner. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn​​ 

Das Herrenhaus der Roça Sundy Kakao-Plantage ist heute ein Luxus-Hotel. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn​​ 

Der 663 Meter hohe Monolithberg Pico Cão Grande ragt im Süden von São Tomé einsam auf. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn​​ 

Von der Natur überwuchert: eine Kirchenruine aus dem 15. Jahrhundert. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn​​ 

Auf dem Roça Sundy Resort wird immer noch Kakao produziert. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn​​ 

Dieser Traumstrand liegt beim «Bom Bom Resort» am Nordzipfel von Príncipe. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn​​ 

Kakaofrüchte auf dem Roça Sundy Resort: Sie gedeihen im tropischen Klima der Inselgruppe ideal. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn​​ 

Ein Fischer bringt in der Lagoa Azul auf São Tomé seinen Fang an Land. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn​​ 

Schokoladen-Produzent Claudio Corallo bei einer Verkostung in seiner Manufaktur in São Tomé. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn​​ 

Sternekoch João Carlos Silva zelebriert auf seiner Roça São João exotische Slowfood-Küche. Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn​​