Das neue Goldene Dreieck – vom Opium zur Schatten-Enklave

Chinesische Investoren haben 3000 Hektar Land in Laos für 99 Jahre gepachtet – das Gebiet gilt als eine Art Niemandsland, in das sich Menschen aus dem Westen kaum verirren. 

Carola Frentzen /DPA

Das Goldene Dreieck ist bis heute ein mythischer Ort und bei Touristen aus aller Welt beliebt. 

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In der Glücksspiel-Enklave wird überall gebaut. 

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Einst war der Name Goldenes Dreieck ein Synonym für Opiumhandel. 

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Der mächtige Mekong ist einer der berühmtesten Flüsse Asiens. Mit Schnellbooten können Besucher von Thailand in die Sonderwirtschaftszone übersetzen. 

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Nachts tanzen auf den kolossalen Kasino-Gebäuden der Sonderwirtschaftszone bunte Lichter über die Fassaden. 

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Die meisten Autos in der dubiosen Golden Triangle Special Economic Zone haben nicht einmal Nummernschilder. 

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Opium-Pfeifen gehörten früher zum Goldenen Dreieck dazu – heute sind sie in Museen ausgestellt. 

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Museen am Goldenen Dreieck zeigen, wie früher Opium geraucht wurde. 

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Am Goldenen Dreieck zwischen Thailand, Myanmar und Laos fließen der Mekong und der Ruak River zusammen. 

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