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Oculus-Gründer bedauert Folgen der Unterstützung für Trump

Menlo Park (dpa) - Der zu Facebook gehörende Virtual-Reality-Spezialist Oculus ist um Schadensbegrenzung bemüht, nachdem die heimliche Unterstützung des Lagers von Donald Trump durch Gründer Palmer Luckey für Spannungen mit Spieleentwicklern gesorgt hat.

26.09.2016 UPDATE: 26.09.2016 10:16 Uhr 1 Minute, 1 Sekunde
VR-Brillen
Oculus ist ein Pionier bei virtueller Realität: Die Firma brachte nach jahrelanger Entwicklung die Brille Rift auf den Markt, mit der man in künstliche Welten eintauchen kann. Foto: Patrick Seeger

Menlo Park (dpa) - Der zu Facebook gehörende Virtual-Reality-Spezialist Oculus ist um Schadensbegrenzung bemüht, nachdem die heimliche Unterstützung des Lagers von Donald Trump durch Gründer Palmer Luckey für Spannungen mit Spieleentwicklern gesorgt hat.

Der 24-jährige Luckey räumte am Wochenende in einem Facebook-Eintrag ein, er habe mit 10 000 Dollar die Organisation Nimble America

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