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Raue Zeiten für erneuerbare Energien

Klimaschutz-Weltmeister wird Deutschland so schnell wohl nicht. Nur auf Platz 22 steht die Bundesrepublik weltweit. Der Ausbau der erneuerbaren Energien stockt, weil der Bund das so will. Die Ökostrom-Befürworter sind sauer. Andere stehen fest zur Kohle.

04.01.2016 UPDATE: 04.01.2016 09:55 Uhr 2 Minuten, 7 Sekunden
Raue Zeiten für erneuerbare Energien

Eine Solaranlage und Windräder sind in Büttel (Schleswig-Holstein) zu sehen. Klimaschutz-Weltmeister wird Deutschland so schnell wohl nicht. Nur auf Platz 22 steht die Bundesrepublik weltweit. Der Ausbau der erneuerbaren Energien stockt, weil der Bund das so will. Foto: dpa

Von Wolfgang Schmidt

Kiel (dpa) - Die einen haben den Wind, die anderen die Kohle. Schleswig-Holstein will im Jahr 2025 aus der Ökoenergie drei Mal so viel Strom mehr erzeugen, als es selbst verbraucht. Nordrhein-Westfalen, ebenfalls rot-grün regiert, möchte auch 2050 noch Braunkohle abbauen. Natürliche Gegebenheiten und ökonomische Zwänge diktieren das Tempo der Energiewende in

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