Rahmenabkommen Biodiversität kommt nicht voran
Das Abkommen soll das Artensterben weltweit, die Zerstörung der Natur und den Verlust von Lebensräumen für Flora und Fauna stoppen. Doch die Verhandlungen in Genf stocken.

Genf (dpa) - Das geplante internationale Rahmenabkommen zum Schutz der Biodiversität kommt nicht wie geplant voran. Eigentlich sollte bei den Verhandlungen in Genf ein weitgehend unterschriftsreifes Papier für eine Abschlusskonferenz im Spätsommer in Kunming in China erstellt werden.
Aber die fast 200 Länder lagen wenige Tage vor Abschluss nach Angaben aus Teilnehmerländern teils noch
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