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Trumpf will "kleine, handliche" Quantensensoren entwickeln

Sensoren sollen künftig so genau und präzise messen, wie es bisher kaum möglich war. Der Maschinenbauer Trumpf will dafür erste Produkte auf Basis der Quantentechnologie gemeinsam mit dem Sensorenhersteller Sick bauen.

05.11.2020 UPDATE: 05.11.2020 13:53 Uhr 1 Minute, 5 Sekunden
Quantensensor
Eine Frau zeigt in einem Labor des Technologieunternehmens Qant eine Spannungsmessung an einem Quantensensor (gestellte Szene). Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Ditzingen/Waldkirch (dpa) - Der Maschinenbauer Trumpf und der Sensorenhersteller Sick arbeiten bei der Entwicklung industrieller Quantensensoren zusammen und wollen in diesem Hochtechnologiebereich bis 2022 erste Produkte auf den Markt bringen.

Vertreter von Sick und der Trumpf-Tochter Q.ant unterzeichneten dazu nach eigenen Angaben am Donnerstag einen Kooperationsvertrag. Ziel sei es,

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