Streit um Zwangsarbeit in Xinjiang: Intel entschuldigt sich
Mit seiner Aufforderung an Lieferanten, keine Waren aus Xingjiang zu nutzen, stößt Intel auf scharfe Kritik in China. Nun entschuldigt sich der Chipgigant. Der Konflikt dürfte damit nicht aus der Welt sein.
Peking (dpa) - Nach chinesischer Kritik an seiner Aufforderung an Lieferanten, keine Waren und Dienstleistungen aus der Region Xinjiang zu nutzen, hat sich der US-Chiphersteller Intel entschuldigt.
Die Absicht sei nur "die Einhaltung amerikanischer Gesetze" gewesen, schrieb Intel am Donnerstag über den Kurznachrichtendienst Weibo und und wies damit auf Sanktionen der USA und anderer
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