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Stirbt mit der Digitalisierung das Open-Air-Kino?

Ob Passanten in der Stuttgarter Fußgängerzone oder Rauchschwaden von Grills im Berliner Volkspark Friedrichshain: Open-Air-Kinos haben eine ganz eigene Atmosphäre. Doch die Digitalisierung macht vielen Betreibern zu schaffen.

12.07.2013 UPDATE: 12.07.2013 09:27 Uhr 2 Minuten, 11 Sekunden
Menschen schauen sich im Open-Air-Kino am Rheinauhafen in Köln vor der Domkulisse einen Film an. Foto: dpa
Von Marco Krefting

Ludwigsburg/Heidelberg/Berlin. (dpa) Wenn in ein paar Tagen "Ziemlich beste Freunde", "Der große Gatsby" und "Django Unchained" beim Ludwigsburger Open-Air-Kino auf der Leinwand flimmern, hat das gut 100 000 Euro gekostet. Zumindest den Veranstalter, der von 35-Millimeter-Film auf digitales Kino umstellt. Dafür muss die Technik rundumerneuert werden, wie Ausstatter Joachim

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