Kaum Menschenleben gerettet? Lockdown-Studie in der Kritik
Eine Studie über Corona-Maßnahmen schlägt hohe Wellen. Angeblich sollen staatliche Lockdowns kaum Menschenleben gerettet haben. Doch ist das Papier dreier Ökonomen mit Vorsicht zu genießen.

Berlin (dpa) - Pandemie, Lockdowns, Corona-Tote. Mit diesen Zutaten kann man sich der öffentlichen Aufmerksamkeit häufig sicher sein. Nun hat es eine Studie ins mediale Rampenlicht geschafft - zunächst unter Umgehung einer wissenschaftlichen Kontrolle. Doch nicht nur das ist befremdlich an dem Papier.
Behauptung: Staatliche verordnete Maßnahmen während der Pandemie haben
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