(K)ein Kinderspiel
Warum Spielen für Kinder so wichtig ist, aber auch Erwachsene davon profitieren. Eine Psychologin klärt auf
Von Katharina Eppert
Der Boden ist noch immer der liebste Spielplatz von Kindern. Aber auch Erwachsene greifen immer wieder zu Würfel und Spielfigur - und sollten dies eigentlich noch viel öfter tun, so der Neurobiologe Gerald Hüther. "Rettet das Spiel!", lautet sein Fachbuch, in dem er für die Wiederentdeckung des Spiels plädiert. Welchen Nutzen es hat und warum bereits Schiller einen
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