Reinhard Kleist bringt Berlin-Jahre von David Bowie auf Rausch-Niveau
"Low. David Bowies Berlin Years": Die zweite Graphic Novel über den Ausnahmekünstler stellt seine besonders kreative Phase in der späteren Hauptstadt eher als Düstertrip dar.

Von Klaus Welzel
Woran liegt es nur, dass diese Graphic Novel so lange ungelesen auf dem Tisch liegt? Womöglich daran, dass der Protagonist, David Bowie, fast immer so düster dreinblickt? Dass die Story, die erzählt wird, weit hinter den drei Alben der "Berlin-Years" zurückbleibt? Dass es einfach keine Freude bereitet, jemand zuzuschauen, wie er sich selbst zu Grunde richtet?
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