"Zu träumen genügt": Neues Buch von Martin Walser
Ravensburg (dpa) - Den Anfang macht der Satz: "Mir geht es ein bisschen zu gut." Dann kommt: "Zu träumen genügt." Und weiter: "Unfassbar sein, wie die Wolke, die schwebt."

Ravensburg (dpa) - Den Anfang macht der Satz: "Mir geht es ein bisschen zu gut." Dann kommt: "Zu träumen genügt." Und weiter: "Unfassbar sein, wie die Wolke, die schwebt."
Wer diese Sätze spricht? Schwer zu sagen. Der Protagonist - ein Mann, soviel errät man immerhin, schreibt in Ich-Form. Manchmal spricht er aber auch vom Er, redet ein Du an oder bleibt beim Wir. Martin Walsers neuer
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