Wie Leni Riefenstahl ihre eigene Vergangenheit verdrehte
In Venedig hat die von Sandra Maischberger produzierte Doku "Riefenstahl" Premiere gefeiert. Das Werk zeigt auf erschütternde Weise, wie die einstige Nazi-Propaganda-Filmerin ihre Geschichte schönte.

Venedig (dpa) - Eine Videoaufnahme aus dem Jahr 1993. Leni Riefenstahl sitzt an einem Tisch, kommentiert stolz filmische Details aus einem ihrer Nazi-Propagandafilme und wippt grinsend im Takt der darin spielenden Marschmusik. Es sind Szenen wie diese in der Doku "Riefenstahl", die einen erschaudern lassen.
"Riefenstahl" ist ein Film von Andres Veiel. Produziert von Sandra Maischberger,
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