Uraufführung von Berg-Stück in Wien - Hass bis zum Inferno
Konsumenten ohne Lust, Suchende, Verlorene stehen in Sibylle Bergs "Hass-Triptychon" im Mittelpunkt. Das Stück schwingt wild die Keule der Gesellschaftskritik und fragt: Was ist normal? Und wohin mit dem ganzen Hass?
Wien (dpa) - Eine Alkoholikerin, eine Mutter eines stark pubertierenden Teenagers, ein sensibler und gefrusteter Homosexueller, ein Jugendlicher kurz vor einem Amoklauf. In Sibylle Bergs (50) neuem Stück "Hass-Triptychon - Wege aus der Krise" sind das die Normalos, das Mittelmaß.
Es sind Menschen, mit denen niemand tauschen will, aber deren einzelne Eigenschaften auch die meisten
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