"Es hätte alles so schön sein können"
Er ist auf den Lesebühnen Berlins zu Hause. Nun legt Kabarettist Horst Evers seinen dritten Roman vor. Liebhaber seines Sprachwitzes und seines feinsinnigen Humors dürften auch bei dieser aberwitzigen Story um das Erwachsenwerden auf ihre Kosten kommen.
Berlin (dpa) - Eine Leiche, ein illustres Bordell auf dem platten Land und zwei schöne Frauen - das sind die Zutaten für eine aberwitzig-turbulente Geschichte aus der Feder des Kabarettisten Horst Evers. In seinem neuen Roman dreht sich alles um das Erwachsenwerden in der idyllischen Tristesse Niedersachsens. Für "Es hätte alles so schön sein können" greift das
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